So erstellen Sie ein Moodboard
Ein Moodboard bietet einen Überblick und hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen bei der Auswahl von Küchenfarben und Materialien zu treffen. Erfahren Sie, wie Sie mit der Erstellung Ihres eigenen Moodboards beginnen.
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Realisieren Sie Ihren Stil mit einem Moodboard
Bevor Sie mit der Einrichtung Ihrer Küche beginnen, sollten Sie sich überlegen, welchen Stil und welche Stimmung Sie sich wünschen. Ein Moodboard eignet sich perfekt zur Lösung der Aufgabe.
Das Moodboard ist eine Art von Pinnwand, an der Sie Farben, Materialien und Elemente sammeln, die Ihre Traumküche Ausdruck verleihen.
Es erleichtert es zu sehen, was zusammenpasst und wie Sie einen stimmiges Konzept in Ihrer Einrichtung schaffen, ohne teure Fehlkäufe zu tätigen.
Moodboards haben den klaren Vorteil:
- sie machen deutlich, ob die Elemente, die Sie sich im Innenraum vorstellen, auch zusammen harmonieren.
- Sie bewahren sich vor teuren Fehlkäufen, denn Sie wissen, wonach Sie suchen.
- Es erleichtert Ihnen, zu erklären, was Sie wollen, wenn es mit Beispielen visualisiert wird.
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Wie erstellt man ein Moodboard?
Sie müssen nicht über die Maßen kreativ sein, um ein gutes Moodboard-Design zu erstellen.
Beginnen Sie damit, ein Brett zu finden, das die Basis für Ihre Elemente bildet. Das Brett sollte entweder in einer neutralen Farbe oder in einer der Küchenfarben sein, die Sie sich für Ihre Einrichtung wünschen.
Dann beginnen Sie, Materialproben auf das Brett zu legen. Finden Sie die Material- und Farbkombinationen, die Ihren Wünschen entsprechen.
Die Arbeitsplatte bildet den Anfang, da sie für Ihr Küchendesign von zentraler Bedeutung ist und mitbestimmend für den Ausdruck Ihrer Küche ist.
Beginnen sie damit ihre arbeitsplatte zu finden
Ein gutes Arbeitstool
Influencerin und Stylistin Trine Darre von @salmonstreet verwendet Moodboards in ihrer kreativen Arbeit: "Wenn Sie tausend Gedanken über Stimmung, Farben und Materialien im Kopf haben, hilft Ihnen physisches Moodboard dabei, den Überblick zurückzugewinnen." Trine hat ein großes Moodboard für ihr eigenes Küchenprojekt erstellt, bei dem dunkle Farben und organische Materialien im Vordergrund stehen.
@salmonstreets kreatives UniversumInspiration
Was soll Ihr Moodboard enthalten?
Wenn Sie die Stimmung Ihrer neuen Küche einfangen wollen, brauchen Sie eine Auswahl an Materialmustern.
Bei Ihrem Farbhändler können Sie Farb- und Tapetenmuster erhalten und diese mit Aus- schnitten aus Zeitschriften und Büchern kombinieren, um somit die richtige Farbkombination festzuhalten.
Holen Sie sich auch Muster für den Fußboden für Ihr Moodboard. Ungeachtet ob Sie von Holz, Beton, Fliesen oder etwas ganz Viertem träumen, Sie benötigen ein Muster.
In Ihrem HTH-Küchenstudio können Sie sich Muster von Türen, Arbeitsplatten und Griffen anschauen – und nach Vereinbarung zum Mitnehmen ausleihen.
Kombinieren Sie Ihre Materialproben mit persönlichen Gegenständen wie Keramik, Postkarten, Textilien oder Schmuck und spielen Sie mit dem Ausdruck, indem Sie Gegenstände hinzufügen und entfernen.
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